Pro & Contra: Zweieinhalb Jahre Hickersberger
9 Antworten zu “Pro & Contra: Zweieinhalb Jahre Hickersberger”
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Verwandte Artikel: Hicke 1 = Hicke 2. Pro&Contra: Scharner zurück ins Team?. Legionäre braucht das Team!. „Jeder wird uns unterschätzen und wir werden wie eine Bombe einschlagen!“. Hickersbergers Komik.
Dieser Artikel wurde am 25. Juni 2008 um 09:53 Uhr gepostet und unter Österreich abgelegt. Du kannst Kommentare auf diesen Beitrag mit dem RSS-Feed RSS 2.0 nachverfolgen. Du kannst einen Kommentar abgeben oder einen Trackback von deiner Seite setzen.
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
@mat: Was gibt es gegen Patocka einzuwenden?
weil Patocka ein Hundskicker ist der im Team nicht verloren hat und außerdem so einen weitern Stürmer einen Platz verstellt hat.
naja naja es gibt ja relativ viele hundskicker im team:
aufhauser, standfest, hiden, ivanschitz… um nur einen bruchteil zu nennen…
Fünf Innenverteidiger mitzunehmen, von denen sowieso nicht jeder zum Einsatz kommen konnte. Patocka stand auf dieser Liste ganz unten und hätte locker für eine weitere Offensivkraft Platz machen können.
Dann hätte Hicke mit seinem Zynismus auch nicht darüber hinwegtäuschen müssen, dass er den Fehler begangen hatte, einen großen Stürmer zuhause zu lassen („Ümit, nimm dir eine Leiter mit und deck den Mertesacker“).
ja eh, aber wir haben dank dieser 456 innenverteidiger immerhin nur 3 gegentore kassiert… ;-)))
wenn mich nicht täuscht hat der Hicke aber auch zugegeben, dass es er Mayerhofer fehlt ( ich glaub vor dem Deutschland spiel oder so…)
„Für ein Land von Masochisten, Fatalisten, Denunzianten und anderen Kleingeistern ist Pepi Hickersberger genau die richtige Wahl“ –> wunderbarer Einstieg, ich ziehe meinen (imaginären) Hut
Pepi Hickersberger hat sein erklärtes Ziel, das Viertelfinale, nicht erreicht. Somit ist sein Abgang als Teamchef die einzige Option, die Sinn ergibt. Es stimmt, es hätte schlimmer kommen können. Leichte Fortschritte sind erkennbar – aber ob die einzig und alleine an Hicke lagen, ja, dies mag mehr als zu bezweifeln sein. Und dass das Team als Einheit auftrat und 90 Minuten konditionell überstand reißt mich nun auch nicht vom Hocker – so etwas hat man im Profifussball, wie mat schon sehr gut angemerkt hat, einfach voraus zu setzen.
„was gibt es gegen Patocka einzuwenden?“
abgesehen von schon erwähntem, und abgesehen von dem unverständlicherweise zusätzlich „ein“berufenem Übel namens Hiden abgesehen, Franz Schiemer.
Wobei dies zugegeben eine reine Detailfrage ist.
Ach ja, und die Einberufung eines Hundskicker´s mit der Einberufung anderer vermeintlicher Hundskicker rechtfertigen zu wollen ist wohl keine sachlich gefestigte Argumentation, oder?
@ mig: danke, du gibst mirs auch heiß-kalt… ;-))