Neulich, am Schwarzmarkt
Tickets für die Euro 2008 sind bekanntlich rar und die Sicherheitsvorschriften enorm. Dennoch machen findige Schwarzhändler nicht davor halt, Tickets im Internet anzubieten – bei ebay etwa: Dort kosten Tickets mehrere hundert Euro, für das Spiel Österreich-Deutschland am 16. Juni etwa werden bereits 955 Euro geboten (siehe Bild oben).
Die Geschäftsbedingungen der Euro besagen aber: Karten dürfen nur an Verwandte oder enge Freunde weitergegeben werden. Der neue Käufer muss der Euro 2008 gemeldet werden, damit sein Name auf die Karte gedruckt wird. Er darf die Karten der Euro 2008 zufolge nur zum Originalpreis erwerben. Denn bei den Einlasskontrollen soll stichprobenartig geprüft werden, ob Besitzer und Käufer der Karte übereinstimmen.
Stichprobenartig? Vielleicht zahlt sich ein Ausflug auf den Schwarzmarkt für einen echten Fanatiker, der bereit ist, viel Geld zu investieren, ja sogar aus…
Bild: Screenshot ebay
955 euro, die sind ja wahnsinnig…
Klick mich, Klick mich… ich will die 1000 sehen!
Wieso willst die 1000 sehenn, verkaufst du leicht die Tickets? 😉
hanse, jetzt hamma dich erwischt…
ihr wisst doch, dass ich irrsinniges pech hatte bei der 1. Zuteilung. Jetzt muss ich ein paar Karten zu Geld machen und 2 der Finalkarten hab ich mal über meine Tante auf den MArkt gegeben ;o)
http://www.em-blogger.at/index.php/2007/04/23/ich-bin-pleite-zuteilung-der-tickets-fuer-die-em-2008/
naja, ich hoffe mal, dass das nur ein schlechter scherz ist…
Und mit dem Erlös der ganzen Karten kaufe ich mir dann Kick08.net!
Muahahahahahaha… die EURO 2008 Blogosphäre gehört nur mir… ;o)
Qualität ist unbezahlbar.
hm… bedeutet das jetzt, dass das billig oder teuer wird für mich?
sehr sehr teuer…
nennt mir einen Preis – als Einheit würde ich EM-Finalkarten sagen ;op