Panini-Analyse: Das (Sticker)imperium schlägt zurück!
5 Antworten zu “Panini-Analyse: Das (Sticker)imperium schlägt zurück!”
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Als Alternative zu Panini gibt es natürlich auch das Sammelalbum des Luzerner tschutti heftli. Die Pickerl sind zwar auch online erhältlich, der Versand pro Bestellung kostet aber 6 Euro. Zum Tauschen wird man hierzulande auch nicht viel kommen. Und an die Machwerke der Illustratoren muss man sich genauso erst gewöhnen wie an die Spielerauswahl. Die zwölf Sticker des österreichischen Teams: Macho; Stranzl, Hiden, Standfest, Ibertsberger; Weissenberger, Ivanschitz, Aufhauser, Prager; Kuljic, Kienast; Hickersberger.
Damit die Kosten in einem erträglichen Rahmen bleiben sollte man seine Doppelten Panini-Sticker tauschen. Auf http://www.90minuten.at gibt es die größte Panini-Tauschbörse Österreichs. Hier tauschen mittlerweile mehr als 6.000 User. Schaut doch auch vorbei …
90minuten war diesmal eh bereits auch im Text verlinkt, aber egal…
Man … wie ich es nicht mag, wenn werbefinanzierte Webangebote diesen Schrein des wahren, non-kommerziellen Qualitätjournalismus mit ihren Leserhinweisen bei den Kommentaren besudeln 😉
Und ad Beitrag: Sehr gut gelungen. Musste da schon das eine oder andere Mal schmunzeln. Nieder mit den Schergen von Panini!!!
du sitzt am final table. vor wem hast du mehr angst, manninger oder aufschmauser?